Christoph Staerkle

Kulturzeiger
Ein Beitrag der Kulturabteilung der Stadt Thun ueber meine Arbeit

«Der Körper spricht immer. Er ist viel echter als das Gesagte.»

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"Wir koennen uns auch tonlos unterhalten"
Ein Artikel ueber mich im Magazin von Migros Kulturprozent

Wie tauscht man sich ohne Worte über solche Fragen aus? Ein Treffen mit dem bekannten Pantomimenkünstler Christoph Staerkle zeigt: Wer sich neuen Sprachen öffnet, entdeckt die Vielfalt unserer Kommunikationswege.

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Giuseppe und der Hubwagen Pressestimmen

„Das visuelle Theaterstück fesselte die Zuschauer ohne gesprochene Worte, aber mit ausdrucksstarker Mimik und Gestik. Humorvoll, ironisch und tiefgründig erzählt es vom Berufsalltag von Giuseppe, der als Lagerist in einer nüchternen Lagerhalle arbeitet.“ - Thurgauer Nachrichten vom 2. Dezember 2014
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„Christoph Staerkle zieht alle in Bann“, Thurgauer Zeitung, Dez. 2014
„Abenteuer fürs Auge“
„Giuseppe und der Hubwagen ist eine wilde Fahrt mit dem Gedankenkarussell“
„Seine Mimik, diese Körperbeherrschung. Einfach super!“

Improvisationstheater
Pressestimmen

„Staerkle band das Publikum ein, veräppelte es oder rückte ihm im wahrsten Sinne des Wortes den Kopf zurecht. [...] Der Pantomime bot eine grossartige Leistung voller Witz, Satire und Ironie, die er mit der Meisterleistung als Marionette abrundete. Das Publikum war restlos begeistert.“ - Thuner Tagblatt vom 11. Dezember 2014
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Pressestimmen
Aus ueber 30 Jahren als wortloser Komikermime

„Künstler ohne Worte“
„Reden ist Silber, Schweigen Staerkle“
„Kristofo Sterklio minimalizmas – be nostradamisku vaizdu“
„Unernst mit stoischem Ernst“
„Nestbeschmutzung vom Feinsten“
„Einfach „sagenhaft“, der Typ“
„Wahrer Meister des Ausdrucks“
„Ein Komikermime von eigener Prägung“
„Staerkle kabarettistische Pantomimenkunst“
„Le rire silencieux, gras et musical“
„Meister der wortlosen Kunst“
„Charakterdarsteller ohne Wort und Ton“
„Rende in giro la vita senza dire una parola“
„Theater aus dem Nichts war sehr gehaltvoll“
„Mimisch die Umwelt aufs Korn genommen“
„So äffisch sind wir noch“
„Meister seines Faches - kabarettistsch, poetisch, raffiniert und unterhaltsam“
„Il „tic» dell'arte alla „cantina“ liceale“
„Molti applaus per Staerkle“
„Neue Dimension der Pantomime“
„Meisterlich abstrahierte „harmlose“ Alltagsszenen“
„Ohne Worte herrlich karikiert“
„Verständlich durch feine Bewegungen“
„Der ganz normale Wahnsinn“
„Alltägliches wurde zur Pointe“
„Die Absurdität des Alltags“
„Mime à retournements“
„Sans parole mais avec brio“
„Stille Kunst - präzise Bewegungsabläufe“
„Viel sagen ohne zu sprechen „Sprache des Körpers““
„Konstruktiver Karikaturist“
„Leise Kunst in einer lauten Zeit“
„Christoph Staerkle fasziniert mit seinen sprechenden Augen“
„Alltägliches wurde zur Pointe“
„Wenn keine Worte mehr sagen als alle Worte“
„Christoph Staerkle tanzt nach Pfeife des Publikums“
„Pantomime mit grossem Repertoire“
„Der Mann an der unsichtbaren Theke“
„Nichts ist komischer als der graue Alltag“
„Die Faszination des Alltäglichen“
„Der Mime erzählt mit der Sprache seines Körpers“
„Pantomime tierisch gut“
„Der Maske abgeschworen“
„Ein ganzes Panoptikum“